Ingenieurbüro Jürgen Markau Falkensee

Wir geben Sicherheit und helfen Kosten zu sparen!

Fehler an den Fundamenten infolge unterschiedlicher Setzungen, Rissbildung oder Wassereintritt sind nur mit unverhältnismäßig hohem Kostenaufwand zu sanieren.
Vorhergehende Baugrunduntersuchungen sind nicht kostenlos, ermöglichen Ihnen aber schadenfreie und kostengünstige Gründungsmaßnahmen.

Vertrauen Sie unseren jahrelangen Erfahrungen, denn nur die Baugrundsachverständigen wie wir, können die Wechselbeziehungen zwischen Baugrund und zu errichtendem Bauwerk genau einschätzen.

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Mit qualifizierten Baugrunduntersuchungen und Auswertungen kann bei jedem Bauvorhaben Geld gespart werden. Der Statiker und alle Beteiligten haben solide Grundlagen zur Auslegung des Bauwerkes. Eine teure Überdimensionierung kann dadurch vermieden werden.
Unsere Baugrunduntersuchung wird im Allgemeinen mittels direkter / indierekter Aufschlüsse wie Rammkernsondierungen und Rammsondierungen durchgeführt. Der Umfang der Aufschlussarbeiten richtet sich dabei nach der jeweiligen Baumaßnahme und werden Bauwerksbezogen individuell abgestimmt.

Sobald die Erdarbeiten und die Herstellung des Gründungspolsters abgeschlossen sind sollte vor der Betonierung der Bodenplatte / Fundamente eine Verdichtungskontrolle durchgeführt werden. Mit dynamischen Plattendruckversuchen (leichte Fallplatte) und Rammsondierungen kann eine schnelle Kontrolle bzw. Überprüfung des Verdichtungsgrades und der Tragfähigkeit des eingebauten Bodens realisiert werden.

Wohin mit dem Bodenaushub?
Sobald Boden vom Grundstück transportiert wird ist dieser als Abfall zu betrachten und durch eine chemische Untersuchung in Zuordnungsklassen einzustufen. Dies erfolgt i. d. R. durch eine Haufwerksbeprobung des Aushubs und einer chemischen Analyse in einem akkreditierten Umweltlabor. Es ist aber auch möglich vor Baubeginn den Boden im Raster mittels einer punktuellen Sondierungen zu untersuchen um mögliche Entsorgungskosten kalkulieren zu können.

Der Bauherr ist verpflichtet Niederschlagswasser auf seinem Grundstück versickern zu lassen. Mit Versickerungsversuchen und Laboruntersuchungen von Bodenproben lässt sich die Versickerungsfähigkeit des Bodens bestimmen.
Mit dem ermittelten Durchlässigkeitsbeiwert (kf-Wert) beurteilen wir dann die Versickerungsfähigkeit der untersuchten Böden. Auf dieser Grundlage beraten wir unsere Auftraggeber bei der Auswahl der anwendbaren Versickerungsmethode und -technik (z. B. Flächenversickerung, Mulden, Rigolen, Mulden-Rigolen-Systeme etc.) und bemessen Versickerungsanlagen nach Größe der zu entwässernden Einzugsflächen und Leistungsfähigkeit der lokalen Böden entsprechend den Anforderungen des DWA-Arbeitsblattes-A 138 (Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.).

Muss ein Baukörper im Grundwasser gegründet oder Erdarbeiten unterhalb des Grundwasserstandes durchgeführt werden, braucht man ein Verfahren, um im Wasserbereich arbeiten zu können. Für kurze und mittlere Bauzeiten verwendet man dafür eine Grundwasserabsenkung. Je nach erforderlicher Baugrubentiefe, Bodenverhältnissen und Wasserandrang werden offene oder geschlossene Wasserhaltungen eingesetzt.
Mit Hilfe einer Modellierung der Grundwasserabsenkung können Aussagen über das Verfahren zur Absenkung, Entnahmemengen sowie Reichweite und damit der Einfluss auf Vegetation und Nachbarbebauungen getroffen werden.
Eine erfolgreiche Absenkung verursacht keinen Schäden an Vegetation und Nachbebauungen.

Kontakt

Marwitzer Straße 29
14612 Falkensee

Kontakt: (0 33 22) 29 81 - 0
Fax:         (0 33 22) 29 81 - 51
E-Mail:    jm@ib-markau.de

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